Fachbereich Physik

CHE-Ranking: TUK schneidet in Natur- und Sportwissenschaft gut ab

In unterschiedlichen Kriterien landen demnach zum Beispiel Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik in der bundesweiten Spitzengruppe. Das vollständige Ranking erscheint im aktuellen Zeit Studienführer.

So erreichten beispielsweise die Fächer Biologie, Informatik, Mathematik und Physik in der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ sehr gute Werte. Informatiker geben etwa den Studienangeboten und der -situation sehr gute Noten. Zudem schätzen sie die Angebote zur Berufsorientierung. In der Mathematik führt zum Beispiel ein sehr gutes Abschneiden in den Kategorien Studienorganisation, Lehrangebot und Wissenschaftsbezug zu einer Positionierung im Spitzenfeld. Außerdem sind angehende Biologen und Chemiker sehr zufrieden damit, wie an der TUK Fachkompetenzen vermittelt werden. In der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“ können sich Chemie und Mathematik in der Spitzengruppe positionieren. Auch in Sachen Studienorganisation landet die Chemie im Spitzenfeld.

Mit der allgemeinen Studiensituation sind besonders Studierende der Informatik und der Mathematik zufrieden. Letztere schätzen ferner die „Betreuung durch Lehrende“. Ebenso gut schneidet hierbei die Physik ab, deren Räumlichkeiten von den Studierenden ebenfalls als sehr gut eingestuft werden. Auch der englischsprachige Masterstudiengang „Advanced Quantum Physics“ landete in der Kategorie „Internationale Ausrichtung von Studium & Lehre“ bundesweit in der Spitzengruppe. Darüber hinaus reiht sich die Mathematik neben dem forschungsstarken Fachbereich Physik in der Kategorie „Forschungsgelder pro Wissenschaftler“ in der Spitzengruppe ein; ebenso wie das Fachgebiet Sportwissenschaft in der Kategorie „Wissenschaftliche Veröffentlichungen“.

Das CHE Ranking vergleicht über 30 Fächer. Jedes Fach wird im Rhythmus von drei Jahren neu bewertet. In diesem Jahr lag der Fokus auf – für die TU Kaiserslautern relevanten – Fächern aus Naturwissenschaften und Sportwissenschaft. Pro Fach werden teilweise verschiedene Kategorien zum Vergleich herangezogen.

Die Grundlage für das Ranking ist eine Kombination aus Befragungen von Professoren und Studierenden sowie einer Faktenerhebung aus den Fachbereichen, in der etwa die durchschnittliche Studiendauer und die Zahl der Absolventen abgefragt werden.

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